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Christus-Darstellung in der Basilika St. Benedikt, Kloster Benediktbeuern. Foto: Christoph Reiners

Du sagst es, ich bin ein König

Das Königtum war zuletzt in aller Munde. Nach dem Tod der beliebten englischen Monarchin Elisabeth II. im Jahre 2022 dauerte es nicht Wochen, nicht Tage, sondern nur wenige Stunden, bis es hieß „Die Königin ist tot. Es lebe der König!“ Die Sukzession in der Thronfolge duldet eben keinen Aufschub. Es zeigt aber auch die Begrenztheit, die Vergänglichkeit königlicher Macht und Würde einer Erbmonarchie in dieser Welt. Als Prinz Charles in diesem Jahr zum König gekrönt wurde, geschah dies unter Rückgriff auf die alttestamentarischen Riten Salbung und Handauflegung. Und doch: Auch seine Regentschaft, sein Königtum ist endlich.

So ganz anders das Königtum, das über dem letzten Sonntag im Kirchenjahr am 26. November steht. Ein Fest, das für kirchliche Maßstäbe recht jung ist. Anlässlich der 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa im Jahre 325 wurde es kurz vor Abschluss des Heiligen Jahres, von Papst Pius XI. mit der Enzyklika "Quas primas" am 11. Dezember 1925 eingeführt.

Der Begründungszusammenhang für die Einführung des neuen Hochfestes war ein zweifacher: Zum einen hatte das Konzil von Nicäa im Jahre 325 nach erbittertem Streit zwischen dem Bischof Athanasius und dem Bischof Arius, der die Gottheit Jesu leugnete, unter der Moderation des römischen Kaisers Konstantin die Gottheit Christi in einem Bekenntnis definiert. Noch heute beten wir im großen Glaubenbekenntnis, das die Kirchen des Westens und des Ostens miteinander verbindet: Wir glauben an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater. Ein wahrhaft königliches Bekenntnis!

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Die Pfarre

St. Remigius Viersen besteht aus sieben Gemeinden. Ein breites Angebot sorgt für ein lebendiges Miteinander.

Glaube und Kirche gehören für viele Menschen zum Alltag - mal mehr, mal weniger. Wir bieten Kindern, Jugendlichen, Familien, Alleinstehenden und Senioren einen Rahmen, ihren Glauben zu leben. Bei unseren Angeboten ist für jeden etwas dabei. Schauen Sie einfach mal rein!

Die Taufe

Die Taufe ist die Grundlage des ganzen christlichen Lebens und das „Eingangstor“ zu allen anderen Sakramenten. Durch die Taufe werden Menschen als „Töchter und Söhne Gottes“ in die Kirche aufgenommen. Sie bringt das uneingeschränkte Ja Gottes zum Menschen zum Ausdruck. Sie bedeutet (Selbst-)Verpflichtung für den Täufling bzw. für seine Eltern und Paten. Die Kindertaufe setzt voraus, dass die Eltern bereit sind, ihr Kind im christlichen Glauben zu erziehen. In der Taufe wird dem Menschen zugesagt: Dein Leben soll nicht ein Leben zum Tod sein, sondern über Dir sind die Wasser des Lebens ausgegossen; Du gehörst von nun an unwiderruflich zu Gott, der Dir ewiges Leben verheißt, und der es Dir sicher schenken wird, wenn Du Dich nicht willentlich und definitiv von ihm lossagst.


Adventskalender 2023 - Vielfältige Bräuche rund um Weihnachten

Weihnachten wird durch die Adventszeit vorbereitet. In diese Zeit gehört für viele Menschen der Besuch auf dem Weihnachtmarkt, die Weihnachtsdekoration der Straßen und in den Häusern – und natürlich der Adventskalender. Dieses Jahr gibt es auch auf der Homepage unserer Pfarre einen Adventskalender. Wir schauen auf Advents- und Weihnachtsbräuche in unseren Nachbarländern und darauf, wie diese besondere Zeit in weiter entfernten Ländern gefeiert wird. So wie sich die Feier des Weihnachtsfestes schon von Familie zu Familie unterscheidet, gibt es im Blick viele verschiedene Länder Interessantes zu entdecken.

Viel Freude in den nächsten 24 Tagen und eine besinnliche Adventszeit!

Erstellt von Susanne Mengen auf der Basis von Wikipedia „Weihnachten weltweit“

Grafiken: freepik.com

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