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Kindertaufe

Die christliche Taufe hat ihren Ursprung in der Taufe Jesu durch Johannes

„Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“

Matthäus, 28, 16-20

Die Taufe im Säuglingsalter ist die in weiten Teilen Europas übliche Praxis der Eingliederung in die Kirche. Sie ist eine Tradition, welche bereits seit dem 2. Jahrhundert nach Christus nachweisbar ist. Möglich ist auch, dass schon zur Zeit der Apostel nicht nur Erwachsene sondern auch Kinder getauft worden sind, als ganze Familien und Hausgemeinschaften das Sakrament empfingen: (vgl. Apg 16, 15.33; 18,8; 1 Kor 1,16).

Bei der Taufe von Kindern und Säuglingen kommt besonders den Eltern, aber auch den Paten eine wichtige Stelle zu. Sie repräsentieren den Glauben der Kirche, auf den die Kinder getauft werden. Daher ist ihnen auch die erste Hinführung und Weitergabe des Glaubens an die Kinder anvertraut. Dies tun die Eltern und Paten, indem sie von Jesus erzählen, aus der Kinderbibel vorlesen, die Advents-, Weihnachts- und Osterzeit mit den Kindern feiern und zusammen mit den Kindern den Sonntagsgottesdienst besuchen.

Ablauf der Kindertaufe

Warum ich mein Kind taufen lassen möchte:

  • „Ich möchte mein Kind christlich erziehen.“
  • „Ich möchte Gott für mein Kind danken.“
  • „Ich freue mich darüber, dass Gott mein Kind liebt.“
  • „Ich möchte meinen eigenen Glauben an mein Kind weitergeben.“
  • „Ich möchte, dass es zur Gemeinschaft der Kirche gehört.“
  • „Mein Kind sollte von Anfang an seinen Weg mit Gott gehen.“
  • „Ich möchte mein Kind unter den Schutz Gottes stellen.“

Checkliste zur Taufe

  • Wenden Sie sich bitte zuerst an das Katholische Pfarramt Ihres Wohnortes. Telefonnummer und Adresse finden Sie in ihrem Telefonbuch „Das Örtliche“ unter „Kirchen“, „Katholische Pfarrämter“ und im Internet unter Pfarreiensuche.
  • Vereinbaren Sie einen Termin für ein Taufgespräch.
  • Geburtsbescheinigung für religiöse Zwecke (erhältlich beim Standesamt des Geburtsorts des Täuflings) und das Stammbuch falls vorhanden.
  • Bitte beachten Sie, dass es in Ihrer Pfarrei möglicherweise festgelegte Tauf(sonn)tage gibt.
  • Taufpate: Das Kind braucht einen Taufpaten bzw. eine Taufpatin. Dieser tritt stellvertretend für die Pfarrgemeinde an die Seite des Täuflings und bringt die Verantwortung der Pfarrei für das Leben des neu Getauften als Christ ein. Außerdem soll er/sie bei einer Kindertaufe die Eltern bei ihrer Aufgabe unterstützen, das Kind im katholischen Glauben zu erziehen und es in der Kirche zu beheimaten.
  • Namenstagskalender der Seite heilige.de: Eine Hilfe, um für ihr Kind den richtigen Namen zu finden.
  • Materialien des Bistums Eichstätt
  • Infos für die Erwachsenentaufe unter www.katechumenat.de
  • Was sie sonst noch brauchen (Taufkerze, Taufkleid, …), erfahren sie im Taufgespräch

Tauferinnerung

Durch die Taufe ist uns die Liebe Gottes in einzigartiger Weise zuteil geworden. Voll Freude dürfen wir uns immer wieder an dieses Sakrament erinnern.

  • Erneuerung des Taufversprechens in der Osternacht. In der Liturgie der Osternacht wird nicht nur das Taufwasser geweiht, sondern die zum Gottesdienst versammelte Gemeinde erneuert auch ihr Taufversprechen.
  • Taufbrunnen
  • Das sonntägliche Taufgedächtnis. Die Liturgie kennt die Möglichkeit der Asperges-Feiern. Die gottesdienstliche Gemeinde wird an die Taufe und die so geschenkte Erlösung erinnert, indem der Priester die Gläubigen mit Weihwasser besprengt.
  • Das Kreuzzeichen. Mit dem Kreuzzeichen erinnern wir uns, dass wir auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes getauft sind.
  • Der Namenstag, der Tauftag. In der Tauffeier erfragt der Priester den Namen des Täuflings. Durch die Anrede des Täuflings mit seinem Namen, kommt zum Ausdruck, dass jeder Getaufte persönlich von Gott berufen und in einzigartiger Weise geliebtes Kind Gottes ist. Die Erinnerung an den Tauftag bzw. an den Namenstag kann uns diese mit der Taufe geschenkte Würde immer wieder neu vergegenwärtigen.

Und hier gibt es noch einmal Anworten auf die meistgestellten Fragen rund um das Thema Taufe.

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