WEIHNACHTEN_Ein Blick hinter das Geschehen
Weihnachten bietet viel Offensichtliches. Mindestens einen Monat begleiten uns Bilder, Klänge, und Eindrücke, führen uns mehr oder weniger sanft zum Megaevent des Jahres hin. Elf Monate brauchen wir anschließend, um uns soweit zu regenerieren, dass wir das nächste Weihnachtsfest mit Freude erwarten. Die eigentliche Botschaft tritt oft in den Hintergrund. Grund für die Redaktion, einmal einen ungewohnten Blick auf Personen und Dinge zu werfen.
Dialog der Pfarrer
"Weihnachten haben ich persönlich erst nach den Messen am 1. Weihnachtstag", sagt Pfarrer Roland Klugmann. Warum das so ist, wie er und Pfarrer Helmut Finzel Weihnachten in ihrer Jugend erlebt haben und wie sie die Entwicklung in den kommenden Jahren einschätzen, haben sie in einem Dialog zusammengetragen.
Das Epiphaniefest
Beim Epiphaniefest geht es in erster Linie um das Kind in der Krippe. Dieses Kind wurde für alle Menschen geboren. Die Vielfalt dieser Menschen finden wir in den drei Weisen aus dem Morgenland wieder.
Zwölf Meter Krippe
Zwölf Meter Krippe sind eine echte Herausforderung. Vor allem, wenn der Küster und Hausmeister neu im Amt ist und es keinen Bauplan gibt.
Eindrücke vom Rande aus
Pfarrer Klaus Grafe i.R. schildert, wie ein junger Brotträger das Weihnachtsgeschehen erlebt haben könnte - quasi vom Rande aus.
Foto: Walter Breuer