Die Gemeinde hat ihren Anfang in der uralten Verehrung der Hl. Helena am Niederrhein. Über das Stift St. Gereon zu Köln gelangte die Verehrung auch in den Bereich des Kirchspiels Viersen, heute Helenabrunn, und führte zur Errichtung einer Gedenkstätte.
Eine alte Volkssage bringt die Hl. Helena in Beziehung zu zwei Quellen in dem Bereich, in dem heute die Pfarrkirche steht und der Berg genannt wird. Eine dieser beiden Quellen sprudelte wirklich neben dem Pfarrhaus, dort wo heute der ´Helenenbrunnen´ steht. Helenabrunn wird im Volksmund auch Lenebur genannt, früher auch Leneborn, das sich von ´born´ - die Quelle ableitet. >>>